Die richtige Geldanlage in Zeiten von Corona

Vor allem in Zeiten der Krise denken viele Menschen an die richtige Geldanlage. Wie man sein Geld richtig anlegen kann, fragt man sich praktisch immer wieder einmal im Leben. Vielleicht hat man eine kleine Summe geerbt oder möchte Teile seines Gehaltes gut und sicher anlegen? Nicht immer ist es so einfach, die geeignete Variante zu finden. Bei jeder Anlageform gibt es viele Vor- und Nachteile, die alle beachtet werden sollten. Wichtig zu sagen ist außerdem, dass es wohl niemals die eine und einzige Möglichkeit gibt, die für alle Menschen passend ist. Schlussendlich kommt es dabei auf viele verschiedene Dinge an.

 

Anlegen in Aktien

Aktien sind zu Beginn der Coronakrise sehr stark gefallen. Sehr viele Leute haben ihre Aktien in Panik verkauft und teilweise hohe Verluste eingefahren. Gut gefahren ist derjenige, der Ruhe bewahrt hat und nicht zwangsverkauft hat. Es zeigt sich im Moment, dass sich der Markt schon wieder etwas erholt hat. Die Risiken sind zwar noch da, aber auf lange Sicht gesehen bieten sich zur Zeit sehr gute Einstiegschancen.

Ich möchte nochmal in Erinnerung rufen, dass Aktien zu den Sachwerten gehören die das eigene Vermögen absichern können. Ein gutes Aktiendepot bietet auch in solchen Krisen eine gute Sicherheit. Die meisten Unternehmen die vor der Krise gesund gewesen sind werden auch diese Krise überstehen und danach wieder gutes Geld verdienen. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es genut. Man braucht sich nur die große Finanzkrise anschauen.

Es bieten sich zur Zeit viele gute Einstiegschancen. Viele Unternehmen sind günstig bewertet und das Potenzial für hohe Kursgewinne in den nächsten Jahren ist sehr gut. Besonders für den Privatanleger der sich nicht so viel um sein Depot kümmern möchte bieten sich ETF´s an. Die jährlichen Kosten sind recht günstig und man kann sogar mit geringen Anlagesummen in viele verschiedene Aktien investieren. Mittlerweile gibt es sehr viele verschiedene ETF´s zu allen möglichen Anlageklassen. Wer mehr zu ETF´s erfahren möchten kann hier beim ETF Ratgeber nachschauen.

Das Geld sicher anlegen in Gold

Wenn wir über das Thema Geldanlage sprechen, sprechen wir über ein Thema, dass genauso beliebt ist, wie die Vorsorge beim Zahnarzt. Eigentlich wollen sich die meisten Menschen darum kümmern und ihre Zähne gesund halten. Dennoch kann die Sache auch Überwindung, Zeit und viele Gedanken kosten.In der Tat kann man übrigens sogar sein Zahngold verkaufen.  Sehr viele Menschen entscheiden sich dafür, ihr Geld in Gold anzulegen. Gold gilt seit ewigen Zeiten als eine der sichersten Anlageformen, auf die sogar große Konzerne, Banken und Staaten setzen. Es hat sich wieder gezeigt, dass Gold die Krisenwährung ist. Die starke Nachfrage nach Gold hat den Goldpreis fast wieder auf den Rekordwert von 2008 gehoben. Viele Goldhändler hatten zeitweise sogar Probleme die starke Nachfrage nach Gold zu bedienen. Auch bei Silber ist eine starke Nachfrage zu beobachten. Viele private Haushalte setzen also wieder in Krisenzeiten auf das „sichere“ Gold.

Wie geht es mit dem Goldpreis weiter. Wie immer ist auch hier keine seriöse Aussage zu tätigen. Aber es gibt ein paar Dinge die nach meiner Meinung den Goldpreis noch etwas steigen lassen könnte. Da ist zum einen die Coronakrise die noch nicht besiegt worden ist. In vielen Europäischen Ländern hat man das zur Zeit gut im Griff. Auch in vielen Asiatischen Ländern läuft es recht gut. Aber in Südamerika, Afrika und auch den USA ist man noch weit entfernt die Pandemie in den Griff zu haben. Auch beginnt jetzt bald wieder die Urlaubszeit und vielleicht löst ja die Reiselust eine zweite Infektionswelle aus.

Ein großes Risiko geht auch noch von den USA aus. Fast 40 Millionen Arbeitslose in kurzer Zeit. Sehr viele Amerikaner haben keine bis wenige Rücklagen was sich auch schon auf dem Wohnungs- und Kreditmarkt auswirkt. Sehr vielen Amerikanern droht die Zwangsräumung ihrer Wohnungen, weil sie die Mieten nicht mehr bezahlen können. Auch ist die Höhe der Summe der Krediten die nicht mehr bedient werden können fast auf gleicher Höhe wie kurz vor der Finanzkrise 2008. Viele Länder und auch die Banken haben aus der Finanzkrise gelernt und steuern dagegen, aber das Risiko einer Coronafinanzkrise ist recht hoch.

Aus diesen Gründen würde ich sagen, dass noch vieles für ein Investment in Gold spricht. Falls Sie noch mehr zum Thema Gold erfahren möchten, schauen Sie doch auch noch beim Geldanlage in Gold vorbei.

 

Anlegen in Immobilien

Das traditionelle Sparbuch was früher als fast immer als „richtige Geldanlage“ genutzt wurde,  hat fast schon ausgedient. Heute darf man sich nicht mehr über viele Zinsen freuen. Meist ist sogar das Gegenteil der Fall und es kann zu Negativzinsen kommen. Aus diesem Grund setzen Großinvestoren gerne auf das beliebte Betongold, also Immobilien. Vor allem Agrarland wird immer beliebter, denn in Krisen wie sie derzeit beispielsweise das Coronavirus mit sich bringt, denken die Menschen vermehrt darüber nach, die eigene Wirtschaft im Lande zu fördern und auch vermehrt auf regionale Produkte zu setzen.

Immobilien bringen Sicherheit sowie Wertbeständigkeit mit sich. Darlehen bringen bei den Banken derzeit sehr günstige Konditionen mit sich. Mit diesen können Wohnungen und Häuser besonders einfach erworben werden.

 

Worauf sollte man achten?

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, wenn es um die richtige Geldanlage geht. Ob Gold, Silber, Aktien oder Immobilien: Wichtig ist, dass man sich vor seiner Entscheidung gut beraten lässt. Eine gute Beratung ist essentiell, denn schließlich geht es manchmal um sehr viel Geld.

Viele Menschen verlieren schnell den Überblick, wenn es um das Anlegen geht. Nicht immer bekommt man bei der Bank oder dem Beraten auch klare Aussagen und manchmal werden kaum Alternativen angeboten. Überreden lassen sollte man sich bei dieser Sache außerdem nicht. Wenn ein Berater zu drängen beginnt, sollte man sich lieber an einen anderen wenden.
Den Beratern geht es am Ende auch um ihre eigene Provision, was man natürlich niemals vergessen sollte. Dennoch gibt es selbstverständlich nach wie vor Berater, die mit Leib und Seele dabei helfen wollen, dem Kunden die richtige Anlage zu vermitteln. Die richtige Geldanlage in der Coronakrise zu finden ist gar nicht so einfach, aber vielleicht konnte dieser Artikel etwas dazu beitragen eine Entscheidung zu treffen.

Geld vermehren: 7 Tipps

Das Glück in Kryptowährungen wie Bitcoins versuchen? Oder doch lieber auf Kursschwankungen bevorzugter Dividenden setzen? Wer sein Kapital aufstocken möchte, der findet eine Vielzahl an Möglichkeiten und Chancen dafür. Folgend 7 der beliebtesten Methoden, um das eigene Portemonnaie wieder etwas voller zu bekommen.

 

 

Neben Glück und Risiko trotzdem reich werden

 

Zu Beginn sei gesagt: Wer in Deutschland sein Glück in Online-Casinos versucht, der profitiert von fairen Grundvoraussetzungen des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV), welcher den Spielern gerechte Algorithmen und eine sichere Spiel-Atmosphäre garantiert. Trotzdem bleibt das Glück unberechenbar und Spieler sollten sich darüber klar sein, dass es hierbei keine gesicherten Gewinne gibt – trotzdem, wer es geschickt anstellt, der kann  auch hier das große Geld machen. Doch wie?

 

 

7 Tipps um sein Geld zu vermehren

 

  • Virtuelle Spielautomaten 

Wer zockt kann viel gewinnen, aber auch viel verlieren. Um in Online-Casinos möglichst erfolgreich zu sein, haben sich etablierte Systeme bewährt, welche die mathematischen Wahrscheinlichkeiten auf einen Gewinn errechnen. Um sein Geld risikofrei aufzustocken, bieten sich jedoch andere Möglichkeiten an.

 

  • Festzinsen beim Sparbrief

Hierbei legt der Sparer einen gewissen Betrag an und erhält dafür nach Ablauf einer vorbestimmten Laufzeit einen Festzins – der Vorteil dabei: Es gibt kein Minuswachstum. Zudem bietet der Sparbrief schon niedrige Mindestbeiträge und liefert ohne Ausnahme garantierte Renditen. Das wirklich große Geld könnte aber eher bei Tipp 3 warten.

 

  • Der Handel mit Binären Optionen

Bei diesem Handel wird auf Kursschwankungen gesetzt, mit dem Vorteil, dass sich diese Art des Tradings auch für Anfänger eignet. Denn ohne großes Vorwissen gibt es bei den Binären Optionen nur die Möglichkeiten Call (steigender Kurs) und Put (sinkender Kurs), wobei die Gewinne nach dem Prinzip Cash Or Nothing ausgezahlt werden, oder eben nicht.

 

  • Investitionen in Aktien

Eine der wohl bekanntesten Anlagen, ist die in  Aktien. Anders als beim Handel mit den Binären Optionen ist hierbei aber ein wenig Vorwissen genauso hilfreich, wie eine zeitaufwendige Börsenbeobachtung. Im Gegenzug erhält der Inhaber eine Gewinnbeteiligung, falls die Aktien im Kurs steigen und sich der Wiederverkaufswert erhöht.

 

  • Das Risiko auf Fonds verteilen

Anstelle einzelner Aktien können auch Anteile an Aktienfonds erworben werden. Ein sogenannter Fondsmanager übernimmt dann die Verteilung und den Handel mit den Wertpapieren – der Investor profitiert hier also sofort von der Expertise. Weitere Tipps zu Fonds und anderen Anlagen lassen sich leicht im Internet herausfinden.

 

  • Das Augenmerk auf Immobilien-Fonds legen

Wieso? Weil so die Gefahren eines direkten Immobilienkaufs umgangen werden und gleichzeitig aus der Erfahrung des Fondsmanagers geschöpft werden kann. Offene Immobilienfonds glänzen zudem mit mehr Flexibilität und Sicherheit.

 

  • Gold!

Seit jeher eine beliebte Methode, um sein Geld zu vermehren, unterliegt Gold zwar auch den üblichen Kursschwankungen, wird aber wohl nie wirklich wertlos werden. Ein Grund genug, es mit einer Investition in das seltene Edelmetall zu versuchen.

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Aktientipp März 2019

Aktientipp März 2019 ist diesmal BASF geworden. Ein deutsches Traditionsunternehmen in der Chemiebranche mit sehr großem Potenzial für die Zukunft. Der Aktienkurs hat sich in den letzten Monaten immer weiter nach unten bewegt, hat sich aber nun etwas stabilisiert. Dieser niedrige Einstiegskurs bietet nun aber auch gute Chancen zum Einstieg. Nach meiner Meinung sind die Chancen nun viel Größer, als das Risiko weiterer Kursverluste. Zudem kauft man ein sehr solides Unternehmen was aber auch seit Jahren eine ordentliche Dividende zahlt. Dazu aber in den folgenden Absätzen etwas mehr.

BASF

WKN: BASF11

ISIN: DE000BASF11

 

 

 

Aktientipp März 2019 – kurz vorgestellt

BASF hat eine sehr lange und sehr wechselhafte Geschichte mit sehr vielen Highlights die ich hier gar nicht alle Aufzählen kann. Daher beschränke ich mich auf die wesentlichen Punkte. Wer mehr zu der Geschichte von BASF wissen möchte der kann sich hier weiter informieren.

Ich denke, dass für die meisten Leser BASF ein Begriff ist. Aber wofür die vier Buchstaben eigentlich stehen, werden die wenigsten wissen. Die BASF wurde am 06.April 1865 in Mannheim unter dem Namen Badische Anilin- und Sodafabrik (BASF) gegründet. Der Gründer dieser Fabrik ist Friedrich Engelhorn gewesen der auch die bereits 1848 in Mannheim gegründete Badische Gesellschaft für Gasbeleuchtung besaß. Neben dem Gründer startet die Firma noch mit drei weiteren Geschäftsführern (August Clemm, Carl Clemm und Julius Giese). Der Firmensitz ist damals schon der heutige Stammsitz in Mannheim gewesen.

In den folgenden Jahren wuchs BASF recht schnell zum Weltmarktführer für Chemische Produkte heran. Aber auch die Konkurrenz hat nicht geschlafen (insbesondere ist hier DuPont zu nennen) und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten waren mal größer und mal kleiner. Aus diesem Grund haben sich im Jahr 1925 einige deutschen Firmen aus der Farbindustrie zu der I.G. Farben zusammengeschlossen. Dazu gehörten zuerst die Farbwerke Hoechst AG, Chemiefabriken Cassella und die Kalle& Co. Auch Bayer, Agfa, Griesheim Elektron und Weiler-ter-Meer folgten. Darauf wurde die BASF in die I.G. Farbenindustrie AG geändert und der Firmensitz wurde nach Frankfurt am Main verlagert. Mit etwa 80.000 Mitarbeiter im Jahr 1924 war es das Weltweit größte Chemieunternehmen.

Die dunkelnden Jahre der Geschichte

Da die BASF oder auch die I.G. Farben Chemische Produkte herstellte, die auch für die beiden großen Weltkriege von großer Bedeutung waren, wurde BASF auch für die Militärs zum Schlüssellieferanten. Im ersten Weltkrieg hauptsächlich als Lieferant für die Grundprodukte für Munition und Sprengstoff (dies wurde ja in rauen Mengen benötigt). Aber auch für die Produktion von Giftgas was im ersten Weltkrieg auch intensiv eingesetzt wurde.

Im zweiten Weltkrieg lieferte BASF auch wieder die Grundstoffe für Munition und Sprengstoff. Mit dem Gas Zyklon B wurde aber noch etwas viel schlimmeres an die Nazis geliefert. Mit diesem Gas wurden in den Konzentrationslagern viele Tausende Juden und Zwangsarbeiter hingerichtet.

BASF wird geboren

Bis 1972 firmierte die BASF immer noch unter dem Namen Badische Anilin und Soda Fabrik Aktiengesellschaft. Im Jahr 1972 wurde dies dann im Handelsregister auf BASF Aktiengesellschaft geändert. Bis heute ist Die BASF unter diesem Namen dort eingetragen. In den nächsten Jahrzehnten wurden dann immer wieder Zukäufe oder auch Verkäufe getätigt so dass die heutige BASF über sechs Verbundstandorte und 380 Produktionsstandorte verfügt. Insgesamt sind bei BASF im Jahr 2019 110.000 Mitarbeiter beschäftigt.

 

 

Aktientipp März 2019 – Kennzahlen

Aktienkurs 67,40 Xetra  Euro (Stand 21.03.2019)

  • Eigenkapitalrendite: 13,03%
  • Eigenkapitalquote: 41,71%
  • EBIT Marge: 8,43%
  • Ergebnis je Aktie: 5,12 €
  • Dividende: 3,20€
  • Dividendenrendite: 5,29%
  • Kurs-Gewinn-Verhältnis: 11,79
  • Kurs-Buchwert: 2,42
  • Börsenwert: 55,5 Mrd. €

 

 

Aktientipp März 2019 – Was spricht für BASF

Für BASF spricht zurzeit vor allem der sehr niedrige Einstiegskurs. Den die Aktie befindet sich zurzeit auf dem niedrigsten Stand seit Anfang 2016. Damit ist ein Premiumunternehmen zu einem Schnäppchenpreis zu bekommen. Die Gründe dafür sind „schlechtes Wetter“ (zu viel Sonne und damit niedriger Pegelstand des Rheins) gestiegene Rohstoffkosten und die teils Kostenintensiven Übernahmen von Teilen des Agra Geschäft von Bayer gewesen. Diese Übernahmen sind so nicht geplant gewesen, aber Bayer musste Firmenanteile verkaufen, um seinerseits den US-Hersteller für Saatgut Monsanto übernehmen zu können. Da Bayer verkaufen musste sind die Übernahmepreise sehr günstig gewesen und das Geschäft passt perfekt in das bisherige Saatgutgeschäft von BASF. Daher haben sich die Übernahmen erstmal durch die Kosten negativ ausgewirkt, aber wenn es BASF schafft die gekauften Unternehmensteile zu integrieren schlummert hier schon großes Potenzial.

BASF ist immer schon ein solider Dividendenzahler gewesen. Man hat aber nun angekündigt, dass hier eine aggressivere Strategie gefahren werden soll. So soll nicht mehr wie bisher die Dividende mindestens auf dem Vohrjahresniveu gehalten werden, sondern es soll jedes Jahr eine Dividendensteigerung geben.

Oben drauf baut der neue Chef Martin Brudermüller das Unternehmen gerade um. Dadurch soll BASF deutlich profitabler werden, mit schlankeren Strukturen und mehr Produktivität. Diese Umbaumaßnahmen kosten erstmal Geld, sollen aber in Zukunft 2 Milliarden Euro Mehrertrag ergeben.

 

 

Aktientipp März 2019 – Kennzahlen

Aus den guten bis sehr guten Kennzahlen sticht natürlich die Dividendenrendite von knapp 5% heraus. Diese Dividendenzahlungen sind sehr solide finanziert und der Vorstand hat angekündigt die Zahlungen in den nächsten Jahren weiter zu erhöhen.

Durch die Kursverluste der letzten Monate ist BASF auch sehr günstig bewertet. Ein KGV von 11 macht BASF für Schnäppchenjäger durchaus interessant.

Zu guter Letzt noch ein Blick auf die Eigenkapitalquote von BASF. Hier steht ein Wert von knapp 41% zu Buche. Das ist zwar nicht sehr überragend, aber es ist sehr solide und spricht für ein recht gesundes Unternehmen.

 

 

Aktientipp März 2019 – welches Risiko besteht

Wo auf der einen Seiten Chancen sind bestehen natürlich auch Risiken. So muss man abwarten wie gut die Unternehmensteile von Bayer in BASF integriert werden können. Falls es nicht so gut gelingt wie geplant, würden hier auch Mehrkosten entstehen, die dann den Aktienkurs belasten könnten.

Auch muss man abwarten wie gut der Umbau gelingt, den der neue Chef gerade vorantreibt, denn der neue hat viel vor. So soll z.B. das Öl und Gasgeschäft von BASF das unter dem Namen Wintershall bekannt ist, in ein Joint Venture mit DEA eingebracht werden. BASF möchte zunächst zwei Drittel an dem Geschäft halten. Es gibt allerdings auch Pläne das in näherer Zukunft die Sparte an die Börse gebracht werden soll.

BASF hat auch die Freigabe (unter Auflagen) bekommen das Nylongeschäft von Solvay aus Belgien zu kaufen. Oder auch z.B. die Bauchemie-Sparte. Hier prüft BASF weitere Fusionen oder auch den kompletten Verkauf. Wie schon gesagt BASF hat in den nächsten Wochen viel vor.

 

 

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Aktientipp März 2019 – Fazit

BASF ist gerade jetzt durch die Kursverluste der letzten Monate für Schnäppchen,- und Dividendenjäger sehr interessant geworden. Eine Dividendenrendite von knapp 5% ist schon sehr gut. BASF ist ein Weltmarktführer auf dem Chemiemarkt, den man zurzeit sehr günstig bekommen kann.

Zieht die Weltwirtschaft wieder ein wenig an und der neue Chef bekommt den Umbau recht positiv umgesetzt, wird der Kurs sich sehr schnell auch wieder nach oben bewegen.

 

Wichtig!!

Diese Aktienempfehlung ist meine persönliche Meinung und keine Erfolgsgarantie. Denken Sie immer daran, dass ein Verlustrisiko an der Börse immer vorhanden ist. Aus diesem Grunde übernehme ich keine Garantie, Gewährleistung und Haftung für das Risiko, dass Sie beim Börsenhandel eingehen.

 

Kredite ohne Schufa

Wer in der Vergangenheit bereits durch unpünktliche oder ausbleibende Ratenzahlungen und vielleicht sogar Mahnverfahren aufgefallen ist, muss damit rechnen, dass sein SCHUFA-Score entsprechend schlecht ist. Aber auch Personen, die beispielsweise aufgrund einer selbständigen Berufstätigkeit ein unregelmäßiges Einkommen haben, können Probleme haben, wenn sie einen regulären Kredit beantragen wollen. In einer finanziellen Notlage entscheiden sich deshalb viele für einen Kredit ohne SCHUFA. Da sich in diesem Bereich allerdings viele schwarze Schafe tummeln, gibt es bei der Suche nach einem passenden Angebot einiges zu beachten.

Kredite ohne Schufa – Rahmenbedingungen für SCHUFA-freie Kredite

Auch bzw. insbesondere Kredite, die trotz negativer Bonitätsauskunft vergeben werden, kommen nicht ohne Absicherung des Ausfallrisikos aus. Aus diesem Grund verlangen seriöse Kreditgeber einen Nachweis des regelmäßigen Einkommens, weshalb gerade Selbständige und Arbeitslose auch bei SCHUFA-freien Krediten oft nicht zum Zuge kommen.

Allerdings ist es in diesen Fällen mitunter möglich, einen solventen Bürgen zu benennen, der den Kreditvertrag ebenfalls unterschreibt und dadurch für eine ordnungsgemäße Rückzahlung mithaftet. Außerdem wird der Verzicht auf die Bonitätsprüfung durch entsprechend höhere Zinszahlungen und Gebühren ausgeglichen. Da die anfallenden Kosten unverhältnismäßig hoch sein können, empfehle ich Vergleichsportale zu nutzen und sich darüber zunächst um einen regulären Bankenkredit zu bemühen. Da Kreditinstitute den SCHUFA-Score unterschiedlich berücksichtigen, kann es durchaus sein, dass trotz der Absage durch die eine Bank ein anderer Kreditgeber doch noch zusagt.




Kredite ohne Schufa – Unseriöse Anbieter erkennen

Da Menschen, die sich für einen SCHUFA-freien Kredit interessieren, häufig in einer finanziellen Notlage sind, fällt es unseriösen Kreditanbietern leicht, ihnen völlig überteuerte Finanzprodukte zu vermitteln. Hellhörig sollten Sie immer dann werden, wenn zahlreiche zusätzliche Kosten anfallen. Dabei kann es sich beispielsweise um Vorabgebühren vor dem eigentlichen Vertragsabschluss oder um Gebühren für eine schnellere Bearbeitung handeln. Auch verschiedene nicht nachprüfbare Auslagen werden gerne in Rechnung gestellt. Zusätzlich sind diese Kredite oft mit dem Kauf von verschiedenen und unüblich teuren Versicherungen verknüpft. Besonders problematisch sind Gehaltsabtretungen. Auch kostenpflichtige Finanzsanierungen oder Schuldenregulierungen können die Bedingung für eines dieser unseriösen Darlehen sein.

 

Kredite ohne Schufa – Alternativen zu herkömmlichen SCHUFA-freien Krediten

Wer einen negativen SCHUFA-Eintrag hat, muss heutzutage nicht unbedingt einen traditionellen Kreditgeber in Anspruch nehmen. Inzwischen gibt es verschiedene Online-Portale, die Kredite von Privatpersonen vermitteln. Da es dabei möglich ist, den Hintergrund für den Kreditwunsch persönlich darzustellen, lassen sich leichter passende Darlehen finden. Natürlich sind auch dabei Sicherheiten notwendig, und der Ablauf der Rückzahlung entspricht dem eines herkömmlichen Kredits. Falls der Wunsch nach der Geldaufnahme einer Überschuldung entspringt, ist es deshalb sinnvoller, eine seriöse Schuldenberatung in Anspruch zu nehmen.

 

Kredite ohne Schufa – Fazit

Solche Bewertungsverfahren wie Schufa sind immer wieder umstritten. Aber die Kreditgeber kommen nicht ohne solche Verfahren aus um ihr Verlustrisiko zu senken. Auch für die Kreditnehmer kann eine Schufa-Prüfung ein Schutzmechanismus sein. Denn wenn die finanzielle Lage schon sehr angespannt ist, kann ein weiterer Kredit das finanzielle Fiasko bedeuten.

Trotzdem kann es nötig sein einen Kredit aufzunehmen. Das ist auch trotz eines negativen Schufa Eintrags durchaus möglich. Leider sind in solchen Fällen oft die Sicherheiten deutlich höher, was den Kredit dann wieder verteuert.

Der Abschluss eines Kredit Vertrag sollte grundsätzlich gut überlegt sein. Aber ein Kredit mit einem negativen Schufa Eintrag sollte noch gründlicher Überlegt werden. Weitere Möglichkeiten zu zu Krediten ohne Schufa zu informieren bietet die Webseite Kreditagenten.

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Kredite für Azubis

Für die meisten Azubis beginnt mit der Ausbildung der erste Lebensabschnitt, wo man auf eigenen Beinen stehen muss. Dies bedeutet auch, dass so langsam die Kosten für das tägliche Leben selbst bedient werden müssen. Ist man eventuell auf ein Auto angewiesen, um zum Ausbildungsplatz zu kommen, oder benötigt man für die erste Wohnung oder das WG-Zimmer neue Möbel? Schnell kann das meist recht niedrige Azubi-Gehalt nicht ausreichend sein. Wenn jetzt nicht die Eltern einspringen können oder möchten, kann ein Azubi-Kredit der einzige Ausweg sein. In diesem kleinen Ratgeber möchte ich euch Tipps an die Hand geben, welche Dinge es zu beachten gibt.

Kredite für Azubis – ist es möglich als Azubi einen Kredit zu bekommen?

Es ist so, dass grundsätzlich jeder einen Kredit bekommen kann, der über die finanziellen Mittel verfügt diesen auch wieder zurückzubezahlen. Bei Azubis wird die Sache da schon etwas schwieriger. Denn die finanziellen Mittel sind oft nicht so hoch. Das liegt vor allem daran, dass die Ausbildungsvergütung in der Regel nicht so hoch sind das die monatlichen Kosten, die zum Leben anfallen abgedeckt sind. Aus diesem Grund werden viele Kreditanträge von Banken abgelehnt.




Gute Bonität auch als Azubi

Die Banken umwerben Azubis, wenn es um das erste Girokonto oder die Anlage vermögenswirksamer Leistungen geht. Bei Kreditbedarf sind die jungen Menschen dagegen nicht mehr so gern gesehene Kunden. Bonität ist hierfür das Stichwort. Denn diese sollte schon sehr gut sein, um einen Kredit bei einer Bank zu bekommen.

Andere Sicherheiten werden von Banken aber auch sehr gerne verlangt. So kann es z.B. sehr hilfreich sein, wenn der Azubi schon einen Vertrag zur Übernahme nach der Ausbildung in der Tasche hat. Durch das meist höhere Gehalt nach der Ausbildung ist für die Bank und den Azubi die Sicherheit höher das er den Kredit auch weiterhin bedienen kann. Falls keine Sicherheiten vorhanden sind, können dann z.B. die Eltern noch als Bürgen einspringen, was dann im Einzelfall gut abgesprochen sein sollte.

Sehr wichtig für die Beantragung eines Kredites ist auch die Frage nach der Probezeit. Befindet sich der Azubi noch in der Probezeit wird es fast unmöglich einen Kredit von der Bank zu bekommen. Die Risiken sind einfach für die Banken zu hoch das der Kreditnehmer seinen Ausbildungsplatz verliert oder abbricht. Dann fehlen schnell die finanziellen Mittel für den Kredit.

 

 

Kredite für Azubis – welche Kredite kommen in Frage?

Für Azubis kommt eigentlich nur ein Ratenkredit in Frage. Solche Ratenkredite oder auch Kleinkredite genannt, werden monatlich inklusive Zinsen zurückbezahlt. Damit die monatliche Belastung nicht zu hoch ist und auch noch „Luft“ für andere Dinge bleibt, sollte hier die Kreditsumme möglichst klein gewählt werden. Ein weiterer Vorteil einer niedrigen Kreditsumme ist, dass diese verhältnismäßig schnell getilgt werden kann.

Eine weitere Möglichkeit wäre noch eine Variante des Ratenkredites. Hier könnte man mit der Bank vereinbaren, dass während der Ausbildung nur die Zinsen für den Kredit bezahlt werden. Im Anschluss an die Ausbildung in einer richtigen Anstellung dann die Zinsen mit einer Tilgung. Das hätte den Vorteil, dass die monatliche Belastung während der Ausbildung gering bleibt und die Belastung höher ausfällt, wenn man mehr verdient. Der Nachteil einer längeren Laufzeit für den Kredit bringt diese Variante natürlich mit.

 

 

Kredite für Azubis – Kreditwürdigkeit muss geprüft werden

Bonität bedeutet Kreditwürdigkeit. Sie ist ein Maß für die Fähigkeit, aber auch für den Willen, Schulden zu begleichen. Nachdem platzende Kredite zu einer handfesten Banken- und Finanzkrise geführt hatten, verpflichtete der Gesetzgeber in Deutschland, der EU und vielen anderen Teilen der Welt die Kreditgeber zu einer sorgfältigen Bonitätsprüfung. In Deutschland bedienen sich die Geldinstitute dazu der Schufa. Ob Autokredit der Volksbank oder Einrichtungsdarlehen der Sparkasse, die Schufa gibt Auskunft zur Bonität und registriert angenommene wie abgelehnte Kreditanfragen.

Sicherheiten für die Bank

Der beste Weg zu einem günstigen Kredit ist, der Bank Sicherheiten über die persönliche Bonität hinaus anzubieten. Die ist nämlich beim Azubi aufgrund des befristeten Ausbildungsvertrags und des niedrigen Einkommens wenig ausgeprägt. Sachwerte sind selten vorhanden, abgesehen von der Fahrzeugfinanzierung, bei der das Auto an die Bank sicherheitsübereignet wird. Es empfiehlt sich deshalb, weitere Personen mit besserer Bonität in den Vertrag einzubeziehen. Beispielsweise können Eltern als Bürgen auftreten. Bei der üblichen selbstschuldnerischen Bürgschaft haften sie für Kreditraten und Zinsen, ohne dass die Bank den Kreditnehmer zuvor verklagen und gegen ihn vollstrecken müsste.

 

Kredite für Azubis – Alternativen zu Ratenkrediten

 

Privatkredit

Möchten Sie sich nicht von Ihren Eltern oder anderen Personen abhängig machen, bekommen aber im klassischen Bankensystem kein akzeptables Kreditangebot, können Sie es auch mit einem Privatkredit versuchen. Seriöse Plattformen bringen private Geldgeber und Interessenten für ein Darlehen zusammen. Die Bonitätsprüfung ist weniger streng, die Vergabeentscheidung erfolgt oft aus dem Bauch heraus. Die Zinsen sind aber dem Risiko entsprechend hoch, außerdem verlangt die Plattform Vermittlungsgebühren.

Crowdfounding

Crowdfounding ist eine Finanzierung durch einen privaten Investor. Hierbei sind die Möglichkeiten sehr vielfältig. Es kommt ein Unternehmer genauso gut in Frage, wie die nette Nachbarin. Beim Crowdfounding sind die bürokratischen Hürden etwas geringer als bei einem Ratenkredit bei einer Bank. Das bedeutet aber nicht, dass die Bonität nicht überprüft wird, aber ist die Chance auf eine Finanzierung deutlich höher als bei einem Ratenkredit bei einer Bank.

 

 

Kredite für Azubis – Welche Fehler sollten vermieden werden.

Gerade bei Krediten bei Azubis wo der finanzielle Hintergrund nicht sehr hoch ist, sollte die Aufnahme eines Kredites gut überlegt sein. Den die Gefahr das man mit dem Kredit in eine finanzielle Notlage gerät ist relativ hoch. Daher sollte man folgende Fehler nach Möglichkeit vermeiden:

  •  Brauche ich den Kredit wirklich: Vor Abschluss eines Kredites sollte man sich noch mal überlegen ob man den Kredit wirklich benötigt. Ist es möglich die finanziellen Mittel doch durch Sparen zu erreichen. Kann ich eine Investition nicht noch mal verschieben?

 

  •  Gut Nachrechnen: Das ist der wichtigste Punkt vor Abschluss eines Ratenkredites. Die Einnahmen und Ausgaben jeden Monat sollten genau aufgeschrieben werden. Denn wenn die monatliche Belastung durch einen Kredit zu hoch wird, kann das die finanzielle Situation noch deutlich verschlimmern. Das Führen eines Haushaltsbuchs kann hier hilfreich sein.

 

  • Prüfen der Kreditlaufzeit: Ist noch nicht klar ob man nach der Ausbildung übernommen wird, sollte die Laufzeit möglichst kurz gewählt werden.

 

  • Nichts überstürzen: Die meisten Anschaffungen und Investitionen sind nicht von heute auf Morgen fällig. Es macht also keinen Sinn sich unnötig Stress zu machen. Nutzen Sie vor der Entscheidung alle möglichen Quellen um sich vor der Kreditannahme zu Informieren. Freunde, Eltern, das Internet können gute Informationsquellen sein. Auch kann es nicht schaden sich zu überlegen ob der Kredit wirklich sinnvoll ist, oder ob das Geld nicht doch irgendwie anders beschafft werden kann.

Kredite für Azubis – Fazit

Auch wenn ein Azubi in der Regel ein geringes Einkommen hat, gibt es Möglichkeiten einen Ratenkredit abzuschließen. Wichtig ist dabei realistisch abzuschätzen welche Tilgungsrate ich mir leisten kann und wie hoch die Summe sein soll, die ich wirklich benötige.

Wirklich wichtig ist aber die Überlegung ob der Ratenkredit wirklich benötigt wird. Muss ich die Investition gerade jetzt Tätigen oder kann ich auch ohne sie auskommen. Gibt es Möglichkeiten anderweitig (Nebenjobs, Ferienjobs usw.) das Geld zu beschaffen die für die Investition benötigt werden. Solche oder ähnliche Fragen können bei der Entscheidung enorm hilfreich sein.

Kleiner Tipp von mir: Es gibt auch viele Möglichkeiten Dinge günstiger zu bekommen, so das vielleicht auch gar kein Kredit benötigt wird. Möbel können auch sehr gut gebraucht gekauft werden (E-Bay Kleinanzeigen). Es gibt so einige Staatliche Zuzahlungen, die genutzt werden können. Das könnten z.B. günstigere Bahntickets sein, oder auch Zuzahlungen zu der eigenen Wohnung.

Perspektiven für Aktien im Jahr 2019

Es ist schon wieder so weit, ein neues Jahr hat gerade begonnen. Für alle noch mal die besten Wünsche und vor allem viel Gesundheit für das neue Jahr und ich wünsche allen das es ein sehr erfolgreiches Investmentjahr 2019 sein wird.

Das Aktienjahr wird wohl höchstwahrscheinlich ein sehr turbulentes Jahr mit vielen auf und ab´s werden. Dazu beitragen werden schon vor allem die vielen Politiker, die ihre Machtspiele weiterspielen werden. Allen voran natürlich Herr Trump, der unberechenbar für alle die Welt schon in Atem halten wird. Aber auch in Europa gibt es genug Potentiale, damit es für die Börse ein turbulentes Jahr wird. Ganz vorne weg natürlich der Brexit wo wir alle noch nicht genau wissen wie es ausgeht. Oder die Gelbesten mit ihren Streiks in Frankreich und nicht zu vergessen die drohende Finanz,- Bankenkrise in Italien.

Hinzu kommt noch eine Konjunktur, die schon sehr lange in einem sehr gutem Zyklus läuft und sich nun langsam abzukühlen droht. Welche Strategie bei den Aktien dennoch zum Erfolg führen könnte, würde ich gerne versuchen in den nächsten Absätzen zu erläutern.




Perspektiven für Aktien im Jahr 2019 – die Rolle der Notenbanken!!

Die Notenbanken der Welt haben in den letzten Jahren die Zinsen auf ein niedriges Rekordniveu gedrückt. Zeitgleich haben Notenbanken wie die FED und die EZB Anleihen Käufe mit Rekordsummen durchgeführt. Durch diese Maßnahmen haben die Notenbanken ein Umfeld geschaffen, was die Aktienmärkte in den letzten Jahren von Rekord zu Rekord haben klettern lassen. Auch wurde durch das viele Geld ordentlich die Konjunktur angekurbelt.

Aber die Party ist nun so langsam vorbei. In den USA ist die Kehrtwende schon Ende 2017 eingeläutet worden. 2018 gab es mehrere Leitzinsanpassungen nach oben und auch für 2019 sind weitere Zinserhöhungen angekündigt worden. Auch in Europa mehren sich die Stimmen, das Die EZB langsam eine Kursänderung einschlägt. Das birgt aber auch die Gefahr das die bisher gute Konjunktur Schaden nehmen könnte. Denn höhere Zinsen haben meisten den Effekt, dass weniger konsumiert und mehr gespart wird. Was die Wirtschaft schadet, kann aber sehr wichtig sein, um die Inflation im Zaun zu halten und ein überhitzen der Wirtschaft zu vermeiden.

Wie hoch ist die Gefahr von Zinserhöhungen.

Da die Konjunktur aber auf sehr wackeligen Beinen steht, werden die Notenbanken sich sehr genau überlegen, wie Stark und wie schnell sie die Zinsen anheben. Früher oder später werden sie anheben müssen, um eine starke Inflation zu verhindern. Aber im Jahr 2019 wird das noch sehr moderat sein. In den USA stärker als in Europa wo noch sehr viel vorsichtiger agiert wird.

Das sind gute Nachrichten für Aktionäre. Niedrige Zinsen und eine noch laufende Konjunktur sollten dem Aktienmarkt weiterhin Auftrieb verleihen. Auch schon aus dem einem simplen Grund, weil es für Anleger keine wirklich lohnenden Alternativen für Aktien gibt. Aber die Aussichten für die nächsten Jahre sind weniger rosig. Die Party ist noch im vollem Gang, aber sie wird nicht mehr ewig andauern.

 

Perspektiven für Aktien im Jahr 2019 – welche Strategie ist nun erfolgversprechend?

Was ist nun in so einem Umfeld zu tun? Der DAX hat 2018 schon deutlich geschwächelt und wird sich 2019 wohl „nur“ beruhigen. Ich teile die Meinung vieler Experten, die den DAX Ende 2019 bei ca. 12.500 Punkten sehen, was kanppe 2.000 Punkte über dem heutigem Stand bedeutet.

Es lohnt sich mal wieder in die Vergangenheit zu schauen welche Aktien in einem sich abkühlenden Konjunkturumfeld gut gelaufen sind. Da treten besonders Aktien aus zwei Branchen in den Vordergrund, die nicht als besonders konjunkturabhängig gelten.

Ernährung

Die Nahrungsmittelbranche zählt schon seit langen zu den Branchen, die kaum Konjunkturanfällig sind. Hunger und Durst haben wir schließlich alle, egal ob die Konjunktur gut läuft oder nicht. Auch spielt der Branche in die Karten, dass die Weltbevölkerung immer größer wird und ernährt werden möchte. Folgende Werte würde ich für das Jahr 2019 empfehlen (und sie auch werde ich in den nächsten Monaten bei den Aktientipps näher vorstellen).

  • Unilver (WKN AOJMZB)
  • Conagra Brands (WKN 861259)
  • Pepsico (WKN 851995)
  • Anheuser-Busch (WKN A2ASUV)

 

Gesundheit

Neben den Nahrungsmitteln ist die Gesundheitsbranche eine der Branchen, die für das Jahr 2019 viel Erfolg versprechen. Denn für die Gesundheitsbranche gilt das gleiche wie für Nahrungsmittelbranche. Die Leute geben auch in einer schlechten Konjunktur Geld für die Gesundheit aus. Wer krank ist braucht halt Medikamente oder medizinische Versorgung und das auf der ganzen Welt wo es immer mehr Menschen gibt. Wichtig auch, diese Menschen werden im Durschnitt auch immer älter was nochmal mehr Umsätze bedeutet. Denn es ist nun mal so, dass besonders ältere Menschen mehr medizinische Produkte benötigen. Auch hier habe ich ein paar Werte, die ich für das Jahr 2019 empfehlen würde (auch diese Werte werde ich in Aktientipps näher vorstellen)

  • Siemens Healthineers (WKN SHL100)
  • Johnson & Johnson (WKN 853260)

 

 

Perspektiven für Aktien im Jahr 2019 – Zukunftstechnologie

Die Branchen Gesundheit und Ernährung gelten schon sehr lange als halbwegs Konjunkturunabhängig und sind deshalb für 2019 eine sichere Bank. Aber eine weitere sehr moderne Branche sollten wir auch 2019 nicht vernachlässigen. Und das sind die Zukunftstechnologien mit ihren Megatrends Internet der Dinge, Autonomes Fahren oder auch das vernetzte Haus.

Hier stehen vor allem Speicherchips in allen Variationen und intelligente Software hoch im Kurs. Und so sollten Firmen, die diese Dinge anbieten und verkaufen auch nicht in dem Depot von 2019 fehlen. Einige vielversprechende Werte habe ich auch hier kurz aufgelistet:

  • Infineon (WKN 623100)
  • NXP (WKN A1C5WJ)
  • SAP (WKN 716460)
  • Microsoft (WKN 870747)

 

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Perspektiven für Aktien im Jahr 2019 – Fazit

Das Börsenjahr 2019 wird sehr wahrscheinlich ein sehr turbulentes Jahr werden. Viele Anleger werden starke Nerven brauchen und sollten nicht in Panik verfallen. Auch wird 2019 höchst wahrscheinlich die extreme Börsenparty der letzten Jahre sein Ende finden. Vor allem kann man aber auch gespannt sein, wie sich die Welt in diesem Jahr so entwickelt. Welche Überraschungen passieren 2019 womit wir noch nicht rechnen. Wir werden es sehen und mitbekommen.

Aber mit Aktien aus den drei genannten Branchen sollte ein gut aufgestelltes Depot auch 2019 eine ordentliche Rendite abwerfen. Aus Mangel an Alternativen bei der Geldanlage gibt es auch keine andere Wahl als auf Aktien zu setzen. Wünsche allen Anlegern und Lesern ein erfolgreiches Aktienjahr 2019.

 

 

Wer einen grossen Teil seiner Ersparnisse in Aktien, Fonds oder andere Geldanlagen investiert hat wird sich oft fragen, wie viel Kapital er flüssig auf seinem Konto lassen sollte, anstatt dieses auch noch zu investieren. Dies hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Deshalb möchte ich Ihnen in diesem Artikel zeigen, wie Sie die richtige Cashquote für Ihre individuelle Situation bestimmen können.

 

 

Die Cash Quote – hängt von der Geldanlage ab

Die Cash Quote hängt von den gewählten Geldanlagen ab
Wenn Sie Ihr Geld primär in Wertpapiere oder Festgeld investiert haben, dann benötigen Sie für Notfälle Liquidität. Nur so können Sie verhindern, dass Sie wegen einer Autoreparatur oder einer anderen unvorhergesehenen Ausgabe Wertpapiere verkaufen müssen oder die Gebühren für eine vorzeitige Kündigung von Festgeld anfallen.

Sollten Sie aber auch leicht zu veräussernde und gleichzeitig wertstabile Geldanlagen in Ihren Portofolio haben, können Sie die Cashquote deutlich reduzieren. Denn auch im Falle eines erzwungenen Verkaufs in der Krise, werden Sie nicht allzu viel Geld verlieren.




Die Cash Quote – welche Risiken gibt es bei meiner Geldanlage

Machen Sie sich Gedanken über Ihre Risiken
Die Höhe der notwendigen Rücklagen hängt stark von den zu erwartenden Risiken ab. So braucht beispielsweise ein Auszubildender, der noch im Elternhaus wohnt und nicht auf ein Auto angewiesen ist, keine besonders hohen Rücklagen. Denn es gibt einfach keine grossen Risiken, die abgefedert werden müssen.

Wenn der gleiche Auszubildende aber auf dem Dorf wohnt und keinen ÖPNV nutzen kann, ist ein Cashbestand von mindestens 1000€ zwingend notwendig. So kann im Notfall eine Reparatur des Autos bezahlt werden.
Zwar gibt es die Möglichkeit in genau solchen Situationen Kredite in geringer Höhen beim Kreditanbieter Smava zu beantragen. Doch für Azubis ist es mit der geringen Ausbildungsvergütung eine enorme Herausforderung einen Kredit zu tilgen. Deshalb sollte diese Variante nur im Notfall in Anspruch genommen werden. Für alle potentiellen Kreditnehmer gilt, dass sie vor der Inanspruchnahme eines Kredits die Rückzahlung planen sollten, damit es hier nicht zu Problemen kommt.

 

 

Die Cash Quote – Die Finanzen absichern

So sichern Sie Ihre Finanzen während der Tilgungsphase
Ein Kredit soll Sie aus einer finanziellen Schieflage befreien und Sie nicht noch weiter hineintreiben. Deshalb empfehlen wir Ihnen die Aufstellung eines Finanzplans. Dabei sollten Sie alle Fixkosten wie Miete, den Handyvertrag und Versicherungen berücksichtigen.

Darüber hinaus müssen Sie die variablen Ausgaben für Essen und Freizeitgestaltung abschätzen. Dies ist gar nicht so einfach, denn viele Menschen neigen an dieser Stelle dazu die eigenen Ausgaben schönzurechnen, um einen höheren Kredit rechtfertigen zu können. Tun Sie dies nicht, sondern schätzen Sie Ihre Kosten lieber zu hoch als zu niedrig ein, damit die Zahlung der Kreditrate Ihnen keine zusätzlichen Probleme bereitet.

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Die Cash Qoute – Fazit

Es ist in der Regel sehr einfach die richtige Cash Quote für sich zu ermitteln. Zwei Fragen müssen dafür eigentlich nur beantwortet werden.

  1. Welches Risiko habe ich zu tragen
  2. Wie sieht die Strategie meiner Geldanlage aus

Bei welchem Risiko habe ich zu tragen, sollte man sich genau hinterfragen was passieren kann, wenn die Cash Quote zu niedrig ausfällt. Bin ich etwa der Familienvater der eine relativ hohe finanzielle Belastung zu tragen hat , oder bin ich noch ein Azubi der eventuell noch zu Hause wohnt. Wo das Risiko höher ausfällt ist wohl schnell klar.

Zur Strategie der Geldanlage ist wichtig zu hinterfragen wie mein Geld angelegt ist. Besteht die Geldanlage beispielsweise aus Aktien, können recht schnell Verluste anfallen, wenn in einer schlechten Börsenphase verkauft werden muss. Ganz anders sieht es aus, wenn das meiste Kapital auf dem Tagesgeldkonto liegt (was meistens nicht zu empfehlen ist).

Echtzeit Börsensoftware

So übersichtlich kann Daytrading sein! Testen Sie unverbindlich den Funktionsumfang dieser Echtzeit-Börsensoftware. Hier mehr erfahren!
Alles jederzeit im Blick mit der innovativen Börsensoftware TAI-PAN Realtime
Der weltweite Börsenhandel ist attraktiv wie selten zuvor. Gerade beim Daytrading, also beim kurzfristigen Handel mit Börsensoftware TAI-PAN Realtime, lassen sich nicht selten binnen kurzer Zeit enorme Gewinne erzielen. Doch natürlich setzt dies voraus, alle relevanten Informationen und Entwicklungen möglichst in Echtzeit (realtime) nachvollziehen zu können. Genau diese Voraussetzungen schafft die hier vorgestellte Börsensoftware TAI-PAN Realtime. Der überzeugende Funktionsumfang und das leistungsstarke Netzwerk sorgen dafür, dass Gewinne an der Börse beim Daytrading kein Zufall sind. Börsenprofis und solche, die intensiven Handel betreiben wollen, können mit dieser Softwarelösung auf eine funktionale Grundlage vertrauen. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie mit PAI-TAN Realtime Ihre Gewinne möglichst fokussiert anstreben können.
Was ist TAI-PAN Realtime?





Es handelt sich um eine Echtzeit-Börsensoftware, die insbesondere mit Blick auf das intensive Handeln (Daytrading) an weltweiten Börsenplätzen ausgelegt wurde. Die intuitive Bedienbarkeit der Benutzeroberfläche erlaubt es, sich schnell einarbeiten zu können. Die Übersichtlichkeit der Programmoberfläche trägt ebenfalls dazu bei. Von besonderem Mehrwert ist die Schnelligkeit bzw. Echtzeit dieser Software, sodass immer die aktuellsten Entwicklungen mit einem Blick nachvollzogen werden können. Zu empfehlen ist diese Börsensoftware vor allem für alle, die kurz- oder auch mittelfristiges Daytrading betreiben wollen. In jeder Hinsicht leistet das innovative Softwarepaket einen messbaren Beitrag zur Professionalisierung der Börsentätigkeit.

 

Echtzeit Börsensoftware – Faktenbasierter Überblick: Was steckt in TAI-PAN Realtime?

Anwender können mit der Software aktuell auf mehr als 20.000 Aktien zugreifen, und dies weltweit. Hinzu kommen mehr als 130 Devisen und über 50 Rohstoffe, die gerade mit Blick auf das Handlungsfeld Daytrading hohe Gewinne in Aussicht stellen. Hinzu kommen weit über 1 Million Derivate und mehr als 3.000 Indizes. Insidern verraten diese Zahlen auf einen Blick, welche enormen Handlungsspielräume sich flexibel mit dieser Softwarelösung nutzen lassen.

 

Echtzeit Börsensoftware – Leistungsstarke Chartanalyse-Tools als Grundlage für Erfolg

Das funktionale Herzstück der hier vorgestellten Börsensoftware sind praktische Tools zur Chartanalyse. Durch die Visualisierung von Kursentwicklungen können Trends und Chancen mit einem Blick erkannt werden. Zudem ist es für Sie als Anwender möglich, alle relevanten Entwicklungen zu jeder Zeit fest im Blick zu halten. Natürlich können Sie dabei persönliche Schwerpunkte setzen bzw. Ihre persönliche Strategie definieren. TAI-PAN Realtime gibt Ihnen mit Blick auf das Daytrading die Option, mehrere Börsenplätze oder auch entwicklungsstarke Marktbereiche genau zu verfolgen. Insofern sind die integrierten Chartanalyse-Tools die Grundlage, um fundierte Entscheidungen mit möglichst geringem Risiko treffen zu können. Nutzen Sie die innovativen Marktscanner, um Wertpapiere zielorientiert herausfiltern zu können. Dabei haben Sie die Chance, nach bestimmten Kriterien zu suchen. Die Analyse wird mit Indikatorsignalen angereichert, sodass sich Chancen zahlenbasiert abzeichnen können. Vielversprechende Chartmuster bzw. Kursverläufe werden bei der Analyse natürlich bevorzugt berücksichtigt.

 

Echtzeit Börsensoftware – mit der Alarmfunktion entgeht Ihnen nichts mehr

Wer beim Daytrading schnelle Erfolge sucht, ist auf ein optimales Timing angewiesen. In dieser Hinsicht können in nicht wenigen Fällen Minuten sehr entscheidend sein: Ein funktionaler Mehrwert dieser Börsensoftware ist insofern die nutzbare Limit-Überwachung inklusive Alarmfunktion. Sie erhalten automatische Benachrichtigungen per SMS oder Mail über einen Partner-Server auch dann, wenn Ihr PC ausgeschaltet sein sollte. Insofern können Sie in Echtzeit agieren, wenn ein bestimmtes Kaufs- oder Verkaufslimit erreicht wurde. Die Benachrichtigungen können Sie auch erhalten, wenn wichtige Überwachungslinien oder Stoppkurse erreicht wurden.

Vorteile der Börsensoftware TAI-PAN Realtime für das Daytrading:+ überzeugender Leistungsumfang für professionelle Ansprüche

+ Zugriff auf mehr als 20.000 Aktien und über 3.000 Indizes
+ aktuelle und reichweitenstarke Datenbank
+ aussagekräftige Überwachung durch Tools zur Chartanalyse
+ Alarmfunktion
+ Handelssignale werden automatisch erkannt
+ langjährige Kurshistorien sorgen für eine perfekte Chartanalyse
+ Daytrading ohne Grenzen durch weltweites Angebot an Kursdaten

 

Dem professionellen Börsenhandel sind keine Grenzen gesetzt
Wer dauerhaft im Segment des Daytrading erfolgreich sein möchte, wird sich nicht nur auf regionale Börsenplätze beschränken können. Alleine das Ziel der Risikominimierung erfordert es, Risiken zu streuen. Dies kann am besten durch Diversifikation erreicht werden. Und genau aus diesem Grund ist es mit TAI-PAN Realtime möglich, auf ein weltweites Kursdatenangebot zurückzugreifen. In dieser Hinsicht ist die Qualität der Datenbank dieser Softwarelösung von entscheidender Bedeutung für Ihre Gewinne an der Börse. Sie können sich mit diesem Produkt auf eine leistungsstarke Kursdatenbank verlassen, die eine globale Marktabdeckung erlaubt. Durch die im Leistungspaket enthaltene Anbindung an Partnerprodukte sowie funktionale Schnittstellen ist es möglich, den Umfang der Börsensoftware individuell auf die eigenen Zielsetzungen abzustimmen.

 

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Echtzeit Börsensoftware – TAI-PAN Realtime Demoversion: Börsensoftware 14 Tage kostenlos testen.

Wer sich ein genaueres Bild über diese Börsensoftware verschaffen möchte, kann sie 14 Tage kostenlos und unverbindlich testen und so den vorgestellten Funktionsumfang im Detail nachvollziehen. Einen nennenswerten Mehrwert bietet auch der Support, der für Anwender vorgesehen ist: Durch Lenz + Partner wird jederzeit eine aktive Unterstützung gewährleistet, dies auf dem online und offline Weg. Persönlicher Support stellt sicher, dass aufkommende Probleme sofort handlungsorientiert gelöst werden.

Aktientipps Quartalsbericht Juni 2018

Es ist schon wieder soweit. Drei Monate sind vergangen und es wird Zeit für den neuen Quartalsbericht. Wie haben sich meine Aktientipps in der Zwischenzeit entwickelt? Welche Aktie hat in der Zwischenzeit die meisten Gewinne gemacht? Welche Aktie die größten Verluste? Was ist meiner Meinung nach der Ausblick für die nächsten Wochen?




Aktientipps Quartalsbericht Juni 2018 – Zusammenfassung

 

WKNUnternehmenKurs bei Empfehlungaktuelle KursWertentwicklung
855705AXA Versicherung25,33 (06.12.17)21,750 (18.06.18)-14,13 %
870450Barrick Gold Coporation12,05 (03.01.18)10,94 (18.06.18)-9,2 %
853686Nissan Motor Company8,44 (14.02.18)8,53 (18.06.18)
+1,07 %
A140M9Norilsk Nikel15,80 (07.03.18)15,065 (18.06.18)-4,7 %
A14TU4The Kraft Heinz Company49,04 (05.04.18)52,250 (18.06.18)+6,55 %
852009Pfizer31,01 (06.06.18)31,09 (18.06.18)+-0 %

Aktientipps Quartalsbericht Juni 2018 – AXA Versicherung

Die AXA Versicherung ist der erste Tipp in der Liste gewesen. Leider hat sich der Aktienkurs in den Vergangenen Wochen noch ein wenig verschlechtert. Mittlerweile steht ein Verlust von knapp 14 % zu in der Liste. Der höchste Verlust in der gesamten Aktientippliste.

Dazu beigetragen haben die etwas schwächeren Zahlen des ersten Quartals. Wo in Europa die Zahlen noch halbwegs gut ausgesehen haben, ist das erste Quartal in den USA etwas schwächer gewesen als in dem Vorjahr.

Aber die positiven Nachrichten sind zur Zeit in der Überhand. So hat AXA in den vergangen Wochen so einiges Unternommen um ihre Schulden abzubauen. Das Ziel dieser Maßnahmen ist es die Liquidität zu verbessern. Gelingt es AXA die Maßnahmen umzusetzen so sollte das den Aktienkurs auch etwas nach oben treiben.

Da die AXA Versicherung besonders von steigenden Zinsen profitieren würde, sind die Nachrichten der letzten Wochen für AXA auch nicht so schlecht. Die Zentralbank in den USA erhöht schon Schrittweise die Zinsen und bei den anderen Zentralbanken wird es in den nächsten Monaten wohl auch nach oben gehen. Also liegt der Ausblick von mir für die nächsten Wochen bei halten. Wer noch nicht investiert ist, der hat immer noch gute Einstiegschancen.

 

Aktientipps Quartalsbericht März 2018 –  Barrick Gold

Barrick Gold hat in den vergangenen Wochen eine leicht positive Entwicklung genommen. Die Verluste wurden von Minus 19,4 Prozent auf knapp 14 Prozent reduziert. Die politischen Umstände haben sich in den letzten Wochen nicht besonders dramatisch geändert, was auch zu dem leichtem Seitwärtstrend beiträgt.

Aber wer weiß schon wie sich der zur Zeit zuspitzende Handelsstreit der USA mit dem Rest der Welt ausweitet. Falls es die mächtigen dieser Welt und vor allem Trump diesen Streit eskalieren lassen, kann das für die Wirtschaft nicht gut sein. Die Kurse werden in so einem Fall sehr wahrscheinlich nach unten gehen und Gold wieder für viele Investoren interssant werden lassen. Barrick bleibt also weiterhin eine sehr gute Depotabsicherung.

Mein Fazit weiter halten oder weiter investieren.

 

 

Aktientipps Quartalsbericht Juni 2018 – Nissan Motor Company

Zu der Nissan Motor Company gibt es weiterhin nicht viel neues zu berichten. In den Vergangen Quartalsbericht hat man immer noch die Auswirkungen des Inspektionsskandal gesehen. Durch die Rückrufaktionen ist der Gewinn weiter reduziert worden. Dieses Problem sollte jetzt aber behoben (und bezahlt) sein und die Gewinne des Unternehmens sich wieder positiv entwickeln. Gerade bei der Elektromobilität ist Nissan auf der Welt ganz weit vorne und das sollte sich in den nächsten Monaten auszahlen.

Auch haben Renault und Nissan beschlossen ihre Zusammenarbeit weiter voran zu treiben. Gespräche wie diese Zusammenarbeit noch weiter vorangetrieben werden soll, sind im vollen Gange. Bisher sind Renault und Nissan mit dieser Zusammenarbeit sehr gut gefahren und wollen dies auch für die Zukunft tun.

Der Aktienkurs ist um 1,07 % leicht gestiegen. Mein Fazit ist auch hier halten oder weiter investieren.

 

 

Aktientipps Quartalsbericht Juni 2018 – Norilsk Nickel

Leider gibt es Norilsk Nickel auch nicht viele neues zu berichten. Der Aktienkurs hat sich in den letzten Wochen etwas nach oben entwickelt ist aber dann wieder leicht zurückgegangen. Zur Zeit steht die Aktie bei einem leichtem Verlust von 4,7 Prozent.

Der Ausblick für die nächsten Wochen hat sich durch den eventuell drohenden Handelskrieg leicht eingetrübt. Sollte es dazu kommen das der Handel weiter eingeschränkt wird, dann wird auch der Rohstoffbedarf höchst wahrscheinlich darunter leiden. Das wiederum wird dann auch den Aktienkurs von Norilsk Nickel stärker belasten als bisher.

Meine Empfehlung heißt bei Norilsk Nickel also erst mal halten und beobachten.

 

Aktientipps Quartalsbericht Juni 2018 – The Kraft Heinz Company

Der Aktienkurs von Kraft Heinz hat sich in den letzten Wochen sehr positiv Entwickelt. Zur Zeit hat sich die Aktie seit der Empfehlung um 6,5 Prozent verbessert.

Das liegt vor allem daran, dass die Kennzahlen des ersten Quartals besser gewesen sind als viele Analysten erwartet haben. Zwar hat sicher Umsatz von 6,32 Mrd. US-Dollar im Vorjahr auf 6,3 Mrd. leicht reduziert, so konnte der Gewinn aber trotzdem leicht gesteigert werden. Von 1,43 Mrd. im Vorjahr auf 1,48 Mrd. in diesem Jahr. Es scheint so als würden die Anstrengungen der Kostenreduzierungen der vergangenen Monate so langsam Früchte tragen.

Auch sind die Marken von Heinz Kraft weiterhin sehr stark in der Welt vertreten. Acht von diesen Marken generieren jeweils über 1. Mrd. Dollar Umsatz was sehr gut ist.

Auch positiv für uns Anleger ist die Tatsache, dass Heinz Kraft weiterhin eine Dividende Ausschüttet. Die erste Quartalsdividende von 62,5 US-Cents je Aktie wird am 15 Juni 2018 ausgeschüttet. Auf das Jahr hochgerechnet ergibt sich dadurch eine Dividendenrendite von 2,5 Prozent.

Meine Empfehlung bleibt also weiterhin halten oder weiter investieren.

 

Aktientipps Quartalsbericht Juni 2018 – Pfizer

Zu meinem neuesten Aktientipp mit Pfizer gibt es nichts neues zu berichten. Der Aktienkurs hat sich seit der Empfehlung Anfang Juni kaum bewegt und die Gründe für die Empfehlung gelten weiterhin. Also kurz gesagt weiter ein klarer Kauftipp.

Aktientipps Quartalsbericht März 2018 – Fazit

Mein Fazit für die letzten Wochen fällt durchaus positiv aus. Einige Werte konnten ihre Verluste etwas reduzieren. Mit Kraft Heinz ist ein Unternehmen hinzugekommen, was sich bisher sehr gut entwickelt hat. Alle bisherigen Aktientipps würde ich auch heute noch kaufen und sehe bei allen Unternehmen keinen Grund dieses zu Verkaufen.

Leider ziehen durch den sich immer weiter Hochschaukelnden Handelsstreit der USA mit dem Rest der Welt dunklere Wolken am Aktienhimmel auf. Sollte sich dieser Streit weiter zuspitzen, wird es für die Aktienkurse wohl nach unten gehen, da die meisten Unternehmen wohl langfristig von Handelsschranken nicht profitieren werden. Wollen wir alle mal hoffen, dass Herr Trump doch einsichtig wird bevor es mit der Weltwirtschaft Bergab geht. Ein extremes Beispiel dafür gibt es ja schon in der Geschichte als ein Amerikanischer Präsident Handelsschranken eingeführt hat. Die extreme Rezession um 1920 hatte die Ursache in einem Handelskrieg.

Wir werden es in den nächsten Wochen erfahren und bis dahin wünsche ich allen viel Erfolg bei ihrem Aktieninvestment.

 

 

Wichtig!!

Diese Aktienempfehlung ist meine persönliche Meinung und keine Erfolgsgarantie. Denken Sie immer daran, dass ein Verlustrisiko an der Börse immer vorhanden ist. Aus diesem Grunde übernehme ich keine Garantie, Gewährleistung und Haftung für das Risiko, dass Sie beim Börsenhandel eingehen.

 

Aktientipp Juni 2018

Leider habe ich es im Mai nicht geschafft einen Aktientipp zu veröffentlichen. Die ersten beiden Wochen im Mai bin ich im Urlaub in Dresden gewesen (eine sehr schöne Stadt) und die beiden folgenden Wochen bin ich beruflich sehr eingespannt gewesen. Eine Dienstreise nach Slowenien stand auch auf dem Programm. Und Schwups ist der Mai schon vorüber gewesen.

Aber im Juni ist es wieder soweit, der Aktientipp für Juni kann sich nach meiner Meinung aber umso mehr sehen lassen. Nach dem Börsenschwergewicht mit Kraft Foods aus dem April tummelt sich mit Pfitzer im Juni ein noch größeres Unternehmen in meinen Aktientipps. Wie schon im April bin ich auch diesmal überrascht wie günstig dieses Schwergewicht zu Zeit zu haben ist. Wie günstig könnt ihr wie immer in den Kennzahlen weiter unten nachlesen. Aber jetzt erst mal wie immer eine kleine Reise in die Geschichte des Unternehmens Pfitzer.

 

 




 

Pfizer

WKN: 852009

ISIN: US7170811035

 

 

Aktientipp Juni 2018 – kurz vorgestellt

Pfitzer ist heute mit einer Marktkapitalisierung von rund 187 Milliarden Euro eines der größten Pharmaunternehmen auf der Welt. Aber auch dieses Riesen Unternehmen hat mal klein angefangen und das schon vor 169 Jahren. Zwei deutsche Auswanderer aus Ludwigsburg gründeten in Brooklyn New York 1849 ein Feinchemie-Unternehmen. Der eine Auswanderer ist Apotheker mit Namen Karl Pfizer und der andere ist sein Cousin und heißt Karl Erhart. Karl Erhart ist Lebensmittelhändler und gelernter Konditor. Damit das Unternehmen gegründet werden konnte, mussten sich die beiden damals 2500 Dollar leihen. Eine Summe die damals sehr hoch gewesen ist.

Die Super Idee eines Konditors

In den ersten Jahren wurde sich vor allem auf Rochemikalien für die pharmazeutische und Lebensmittelindustrie konzentriert. Das Geschäft lief recht schleppend bis der Konditor Karl Erhart eine riesige Idee hatte, die das Unternehmen plötzlich auf sehr solide Beine stellen sollte. Die Idee ist so einfach wie genial gewesen, aber lest selbst:

Damals ist die Wurminfektion eine sehr verbreitete Krankheit gewesen. Mit Santoin gab es zwar ein sehr wirksames Mittel, doch es schmeckte so scheußlich das viele das Medikament verabscheuten. Der Konditor Karl Erhardt machte aus dem unbeliebtem Santoin eine süße Schleckerei in dem er der Medizin einem feinem Mandelgeschmack verpasste und es auch wie ein Plätzchen formte. In den folgenden Jahren wuchs das Unternehmen dank dieser „Leckereien“ immer weiter.

Vom amerikanischen Bürgerkrieg profitiert

In dem amerikanischen Bürgerkrieg hatte Pfizer auch eine entscheidende Rolle. Das Unternehmen versorgte die Nordstaaten mit dringend benötigtem Arzneimittel. Darunter waren so lebenswichtige Dinge wie Jod, Chloroform, Kampfer und Schmerz- und Desinfektionsmittel. Die Erträge aus den Kriegsjahren sind so groß, dass Pfitzer immer weiter expandieren konnte. 1868 beispielsweise kann Pfizer & Co ein Geschäftshaus in Manhattan kaufen. Das war auch bitter nötig, denn mittlerweile arbeiteten weit über 150 Menschen für Pfizer.

In den folgenden Jahren wurde der Erfolg weiter fortgesetzt und auch andere Produkte entwickelt. So wird Pfizer in den folgenden Jahren zum größten Produzenten von Zitronensäure und beliefert so Größen wie Coca-Cola und Pepsi. Bereits 50 Jahre nach der Gründung hatte das Unternehmen in den ganzen Vereinigten Staaten Filialen.

Zum Ende des zweiten Weltkriegs kam ein weiterer entscheidender Durchbruch hinzu, der Pfizer in den nächsten Jahrzehnten enorme Einnahmen bescherte. Pfizer gelang es als einer der ersten eine industrielle Massenproduktion von Penicillin aus Schimmelpilz zu entwickeln. Ein großer Durchbruch in der Geschichte der Medizin.

In den folgenden Jahrzehnten kamen so einige Zukäufe und Neuentwicklungen hinzu wie z.B. die Übernahme des Unternehmen Pharmacia 2003 oder die Übernahme von Wyeth 2009.

 

Aktientipp Juni 2018 – Kennzahlen

Aktienkurs Xetra 31,010 Euro (Stand 06.06.2018)

 

  • Eigenkapitalrendite: 29,73%
  • Eigenkapitalquote: 41,70%
  • EBIT Marge: 23,41%
  • Ergebnis je Aktie: 3,06 €
  • Dividende: 1,09€
  • Dividendenrendite: 3,53%
  • Kurs-Gewinn-Verhältnis: 10,14
  • Kurs-Buchwert: 3,03
  • Börsenwert: 187 Mrd. €

 

 

Aktientipp Juni 2018 – Was spricht für Pfizer

Pfizer hat im ersten Quartal 2018 sehr gut verdient. Der Gewinn wurde um satte 14 Prozent gesteigert. In Zahlen ausgedrückt noch beeindruckender, so stieg der Gewinn auf 3,6 Milliarden US – Dollar (3 Milliarden Euro). Der Umsatz stieg im gleichen Zeitraum auf 12,9 Milliarden Dollar. Diese Steigerung hat das Unternehmen vor allem der Steuerpolitik von US-Präsident Trump zu verdanken. So sank die Steuerquote von knapp 20 Prozent auf nur noch knapp 13 Prozent.  Auch für den weiteren Jahresverlauf sehen die Gewinnprognosen nicht so schlecht aus.

Ein weiterer Pluspunkt sind die sehr guten Verkaufszahlen (viel besser als Erwartet) von dem Impfstoff „Prevnar„. Dieser Impfstoff soll gegen Pneumokokken helfen und das Lungenzündungsrisiko bei älteren Menschen deutlich verringern. Da unsere Gesellschaft immer älter wird hat dieser Wirkstoff noch weiteres hohes Potenzial.

Weitere Zulassungen von erfolgversprechenden Medikamenten sind schon Erfolgt (wie Medikament zur Behandlung von Darmentzündungen) oder stehen kurz bevor. Wenn sich diese erfolgversprechenden Medikamente durchsetzen könnte Pfizer seinen Gewinn in den nächsten Jahren noch weiter steigern.

 

 

Aktientipp Juni 2018 – Sehr gute Kennzahlen

Ein Blick auf die Kennzahlen lohnt sich bei Pfizer. Als erstes fällt der Blick auf das KGV von 10,14. Im Vergleich zu dem sehr ordentlichen Gewinn den Pfizer zurzeit einfährt ist die Aktien sehr günstig bewertet. Auch die weiteren Kennzahlen sehen sehr gut aus. Pfizer hat eine sehr ordentliche Eigenkapitalquote von knapp 43 Prozent. Zum ersten Mal seit einigen Jahren konnte das Eigenkapital 2017 wieder deutlich erhöht werden. Diese prall gefüllte Kasse von ungefär 70 Milliarden kann sich mehr als sehen lassen. Zudem gibt es eine sehr ordentliche Eigenkapitalrendite von 29 Prozent.

Für Dividendenjäger zudem interessant, ist die sehr solide Dividendenpolitik. So wurde die Dividende in den vergangenen Jahren immer weiter gesteigert. Zurzeit gibt es eine Dividendenrendite von 3,53 Prozent was sehr ordentlich ist.

Zu guter Letzt die EBIT-Marge von 23 Prozent. Mit dem Begriff EBIT wird der Gewinn vor Steuern und Zinsen ausgegeben. Und mit der EBIT-Marge werden die Zahlen ins Verhältnis zum Umsatz gesetzt. Damit bekommt man eine Aussage wie rentabel ein Unternehmen ist. Zudem kann mit der EBIT-Marge recht einfach ähnliche Unternehmen miteinander verglichen werden.

Bei Pfizer sind es wie schon gesagt sehr gute 23 Prozent EBIT-Marge was Pfizer zu einem sehr rentablen Unternehmen macht.

 

 

Aktientipp Juni 2018 – welches Risiko besteht

Natürlich gibt es auch bei Pfizer einige Risiken, die es zu beachten gibt. So ist das Patent eines Verkaufsschlager von Pfizer ausgelaufen. Das Potenzmittel Viagra wurde von Pfizer 1998 auf dem Markt gebracht und hatte bisher einen sehr großen Anteil an dem Konzernumsatz. Doch nach Auslaufen des Patents gibt es einige Firmen die ähnliche Produkte anbieten. Das Unternehmen steht nun vor der Aufgabe einen adäquaten Ersatz zu finden. Einige Produkte stehen auch schon in den Startlöchern, aber ob sie das erwartete Potenzial ausschöpfen können, wird die Zukunft erst zeigen.

Einige Sparten laufen seit einigen Jahren nicht mehr so gut wie Pfizer es sich vorstellt. So versucht Pfizer für die Sparte Rezeptfreier Medikamente seit einigen Monaten einen Käufer zu finden. Bisher ist das noch nicht gelungen. Einige Interessenten sind aus verschiedenen Gründen wieder abgesprungen. Gelingt es Pfizer nicht die Problemkinder zu verkaufen oder zu sanieren kommen weitere Kosten oder Gewinneinbußen auf Pfizer zu.

 

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Aktientipp Juni 2018 – Fazit

Auch bei Pfizer sprechen die Kennzahlen für sich. EBIT-Marge, KGV, Eigenkapitalquote und die Dividende sprechen eine sehr deutliche Sprache. Pfizer ist ein sehr rentables Unternehmen was eine Menge Geld verdient. Auch die Größe und die prall gefüllte Kasse sprechen für ein Aktieninvestment. Pfizer gehört schon seit einigen Jahren zu den Grundwerten, die jedes Portfolio haben sollte. Die günstige Bewertung macht ein Einstig zur Zeit nach Meiner Meinung besonders interessant.

Ein gewisses Risiko besteht natürlich. Besonders dann, wenn Pfizer für das ausgelaufene Patent für Viagra kein passenden Ersatz findet. Aber da Pfizer sehr solide aufgestellt ist und nach meiner Meinung günstig bewertet ist lautet mein Aktientipp für Juni 2018 Pfizer.

 

Wichtig!!

Diese Aktienempfehlung ist meine persönliche Meinung und keine Erfolgsgarantie. Denken Sie immer daran, dass ein Verlustrisiko an der Börse immer vorhanden ist. Aus diesem Grunde übernehme ich keine Garantie, Gewährleistung und Haftung für das Risiko, dass Sie beim Börsenhandel eingehen.