Eine gute Börsensoftware leistet gute Hilfe wenn es darum geht Aktien, Zertifikate und Anleihen zu handeln. Welche Vorteile sie bieten ist hier zu erfahren.

 

Börsensoftware

 

Wer sein Geld an der Börse anlegen will, kommt ohne ein solides Grundwissen nicht weit. Eine wichtige Hilfe kann eine geeignete Börsensoftware sein, welche die Kursschwankungen anzeigt und als erster Indikator für eine Tendenz dient. Seriöse Börsensoftware zeichnet sich dadurch aus, dass der Benutzer eine Marktsituation klar erkennen und Entscheidungen treffen kann. Allerdings sollten sich unerfahrene Trader bewusst sein, dass selbst mit einer Software die gleichen Verlustrisiken bestehen wie im realen Handel. Gute Erfahrungen und marktspezifische Kenntnisse sind deshalb im Umgang mit Börsensoftware unerlässlich.




Was kann Börsensoftware leisten

 

Noch vor einigen Jahren war die Hausbank der erste Ansprechpartner, wenn es um den Handel mit Aktien, Zertifikaten, Währungen und Fonds ging. Anleger waren auf die Expertise des Beraters angewiesen, der Handel war umständlich und selten zeitnah.
Zum Glück gibt es heute eine große Anzahl an Direktbanken und Broker, die ihre Dienste über das Internet anbieten. Die Depots sind in der Regel kostenlos, Gebühren fallen nur beim Handeln an. Das Geschehen auf den Aktienmärkten ändert sich heute innerhalb weniger Sekunden. Trader, die in dieser Welt erfolgreich handeln wollen, benötigen deshalb eine verlässliche Software, die den Handel mit Aktien in Echtzeit durchführt.

Darüber hinaus liefert gute Software dem Benutzer Hinweise und Erklärungen zum Marktgeschehen und bietet eine komfortable Verwaltung der gehandelten Papiere am Computer oder mittels mobiler Endgeräte. Unerfahrenen Tradern erleichtert die Software den Einstieg in den Aktienmarkt durchaus, doch ohne grundlegende Kenntnisse kommt man hier nicht weit.

Börsensoftware gibt es als kostenfreie Programme, die über Werbung finanziert werden. Wer lieber ohne Werbung handeln möchte, sollte besser auf kostenpflichtige Programme zurückgreifen. Viele kommerzielle Programme bieten eine kostenlose Testphase, in der sich der Anwender einen Überblick über die Leistungsfähigkeit verschaffen kann.

 

 

Analysefunktionen und Demo-Konten

Die Korrelation zwischen bestimmten Ereignissen und Kursschwankungen ist ein wichtiger Indikator für den Handel mit Aktien. Bei vielen Programmen wird die Analyse der Kurse in Echtzeit vorgenommen. Andere bieten den Zugriff auf besondere Datenbanken, welche die Kurse über einen längeren Zeitraum enthalten. Letztlich bestimmt die Anlagestrategie des Traders, welche Funktionen die Software besitzen soll. Gute Börsensoftware unterstützt für Einsteiger auch den Handel mit Demo-Trading-Konten.
Die Programme sind allerdings in vielen Fällen nicht speziell für Einsteiger gedacht. Erfahrenen Tradern helfen die Programme bei einer ausgiebigen Analyse des Marktes zum Beispiel mit Chart-Funktionen, Strategie-Analysen und anderen Handelswerkzeugen. Für mobile Endgeräte wird die Software meistens zum Download angeboten, oft sind die Programme aber auch Teil eines Börsen- und Analysentools, der im Browserfenster abläuft.

 

 

Bedienungsfreundlich und individuell anpassbar

Gute Börsensoftware ist einfach zu bedienen und stellt die aktuellen Kurse, Charts und Nachrichten in Echtzeit dar. Auch das Depot sollte übersichtlich dargestellt und einfach zu verwalten sein. Im Idealfall lässt sich die Software an die individuellen Bedürfnisse des Benutzers anpassen. Welche Software am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt, lässt sich zum Beispiel auf Netzsieger herausfinden.
Vorteilhaft wäre zudem die Abwicklung der bankseitigen Geschäfte wie Überweisungen, Lastschriften etc. Börsensoftware sollte vor allem sicher sein, auf vielen Endgeräten funktionieren und unabhängig vom Ort ein zuverlässiges Traden ermöglichen.

OnVista Bank - Die neue Tradingfreiheit

Notgroschen sind sehr oft der Rettungsanker falls es mal wieder Turbulent zugeht. Daher sind hier fünf Gründe zu finden, warum es dafür nie zu spät ist.

Notgroschen

 

Mein neuer Artikel ist wieder einmal ein Gastbeitrag. Diesmal hat ihn die Schriftstellerin Gabi Weigel verfasst. Der Artikel beschreibt sehr gut, warum es sehr wichtig ist einen Notgroschen zu besitzen. Ich freue micht das Gabi diesen Artikel verfasst hat und wünsche viel Spaß beim lesen.




Wenn wir Spaß haben, vergeht die Zeit wie im Flug, wie man so schön sagt. Zu viele von uns werden mit der Realität dieses Spruchs konfrontiert, wenn wir eines Tages aufwachen und feststellen, dass es unser 50. Geburtstag ist. Im Allgemeinen ist das die Zeit, in der wir anfangen verstärkt darüber nachzudenken, was wir während unserer goldenen Jahre tun wollen. Dann fragen wir uns, wie wir das alles mit einem Ruhestandseinkommen für das wir nichts geplant haben schaffen sollen. Wenn die Realität uns einholt, stellen wir uns üblicherweise die offensichtliche Frage: ist es zu spät, um anzufangen für den Ruhestand zu sparen?

Die Antwort lautet, “Nein.”

Wenn Sie am Ende der 40 angelangt sind und keinerlei nennenswerten Notgroschen haben, geraten Sie nicht in Panik. Sie können immer noch mit der Altersvorsorge aufholen, aber Sie werden einige Maßnahmen umsetzen müssen, um wieder auf den richtigen Weg zu Ihrem gewünschten Ruhestands-Lebensstil zu kommen. Nachfolgend kommt, was zu tun ist.

 

 

Bezahlen Sie zuerst sich selbst

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, zu sparen. Überweisen Sie an jedem Zahltag etwas Geld auf Ihr Sparkonto. Auch wenn es nur ein kleiner Betrag ist, ist das in Ordnung. Das Ziel ist es, das Sparen zur Gewohnheit werden zu lassen.

 

 

Stecken Sie mehr in Ihre Betriebsrente 

Sollte Ihr Arbeitgeber einen Pensionsplan anbietet, dann sollten Sie daran teilnehmen. Wenn Sie noch kein Teilnehmer sind, dann müssen Sie es ab sofort werden. Wenn Sie bereits an der betrieblichen Altersversorgung teilnehmen, können Sie Ihre einkommensabhängigen Beiträge erhöhen. Das Geld, welches Sie dort reinstecken, wird wachsen, insbesondere, wenn Ihr Arbeitgeber ein Anpassungsprogramm vorsieht. Verwenden Sie einen zuverlässigen bAV-Rechner, um zu entscheiden, welche Beitragshöhe für Sie am besten wäre.

 

 

Verwenden Sie einen automatischen Sparplan

Fragen Sie in Ihrer Personalabteilung, ob Ihr Arbeitgeber einen Lohnabrechnungs-Sparplan hat. Dies wird Ihnen erlauben von jeder Gehaltsüberweisung Geld abzuziehen, damit es auf einem Sparkonto in einer Kreditgenosschenschaft oder Bank eingezahlt wird. Wenn Sie bereits Beiträge einzahlen, ziehen Sie in Betracht den Betrag zu erhöhen.

 

 

Sparen Sie mindestens 20 Prozent Ihres Einkommens

Experten empfehlen, dass Personen im Alter von 40 bis 60 Jahren mindestens 20 Prozent Ihres Einkommens einsparen sollten. Wenn Sie gerade nicht so viel zurücklegen können, arbeiten Sie einen Plan aus, um dieses Ziel zu erreichen. Sie können Geld auf ein Rentenkonto oder in Ihre persönlichen Ersparnisse einzahlen, oder es investieren.

Erstellen Sie einen Notfallfonds

Mit einem Notfallfonds sollten Sie genug Geld gespart haben, um für eine Notfallsituation aufzukommen, wie eine unerwartete Autoreparatur-Rechnung oder eine Haushaltsreparatur, die keinen Aufschub duldet. Die meisten Fachleute empfehlen einen Notfallfonds in Hohe von drei bis sechs Monaten der Lebenshaltungskosten. Keinen Notfallfonds zu haben bedeutet, dass sie an ihre Rentenersparnisse gehen müssen, wenn bedauerlicherweise etwas passiert.

Es ist nie zu spät, um anzufangen Ersparnisse für Ihren Ruhestand zurückzulegen. Unternehmen sie alle nötigen Schritte, um den richtigen Weg zu einer gesicherten Zukunft einzuschlagen.